Results for 'Hans Werner Arndet'

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  1.  12
    Neuzeit.Hans Werner Ingensiep - 2018 - In Johann S. Ach & Dagmar Borchers (eds.), Handbuch Tierethik: Grundlagen – Kontexte – Perspektiven. Stuttgart: J.B. Metzler. pp. 14-19.
    Die ›Wiedergeburt‹ des Interesses am Kosmos, an der Rolle des Menschen, vor allem des Individuums, die Reformation und die humanistische Neubesinnung auf die Antike, auch die Tierkunde, bilden den inspirierenden Hintergrund für Denker und Forscher der frühen Neuzeit, die das Verhältnis des Menschen zum ›Tier‹ und dessen ›Seele‹ neu reflektieren, und zwar jenseits des scholastischen Konzepts einer »anima sensitiva«. Montaigne gibt in seinen Essays erste wirkmächtige ethische Impulse, indem er das individuelle Tier in den Blick nimmt. Aber auch die reformatorische (...)
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  2.  9
    Geschichte der Pflanzenseele: philosophische und biologische Entwürfe von der Antike bis zur Gegenwart.Hans Werner Ingensiep - 2001
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  3.  10
    Zur englischen und europäischen Geistesgeschichte.Hans Werner Breunig - 1993 - Magdeburg: Technische Universität "Otto von Guericke" Magdeburg, Institut für Soziologie.
    Locke und Rousseau über Eigentum -- Einige Gedanken zum philosophischen Ursprung der englischen Romantik am Beispiel von Wordsworth und Coleridge -- McTaggarts Philosophie.
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  4.  78
    Das Bewusstsein und seine Stellung innerhalb der „Naturhierarchie”. Betrachtungen über die Rolle des Bewusstseins in der modernen Philosophie und Ethik.Hans Werner Ingensiep - 2007 - Synthesis Philosophica 22 (2):301-317.
    Dieser Beitrag präsentiert einige Betrachtungen über die Rolle des Bewusstseins als eines in der Natur privilegierten Zustands, der mit Implikationen für die Ethik behaftet ist. Besonders im modernen Diskurs über das Bewusstsein beim Menschen oder beim Tier nach Thomas Nagel oder Peter Singer stößt man auf Diskussionen über die Rolle des Bewusstseins als eines wichtigen irreduktiblen und „höheren” Phänomens, das in Bezug steht zur Autorität der ersten Person in der Epistemologie sowie zu speziellen Vorrechten in der Bioethik. Insbesondere tierisches Bewusstsein (...)
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  5.  6
    Zur Entdeckungsgeschichte des Apatits.Hans-Werner Schütt - 1975 - Centaurus 19 (4):291-298.
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  6.  12
    Person.Hans Werner Ingensiep & Heike Baranzke - 2018 - In Johann S. Ach & Dagmar Borchers (eds.), Handbuch Tierethik: Grundlagen – Kontexte – Perspektiven. Stuttgart: J.B. Metzler. pp. 193-201.
    ›Person‹ ist ein Leit- und Schlüsselbegriff der abendländischen theoretischen und moralisch-praktischen Philosophie sowie der Rechtslehre, der im Laufe der Philosophiegeschichte methodisch je verschieden erschlossen wurde, u. a. rhetorisch durch Sprecherrollen, substanzontologisch, transzendentalphilosophisch, phänomenologisch oder empiristisch. Traditionell wurde der philosophische Personbegriff auf Vernunftwesen bezogen, theologisch außer auf den Menschen auch auf göttliche Personen oder Engel. Im Recht kennzeichnet die natürliche Person den Status der mit Personrechten ausgestatteten Rechtsperson und erweist sich somit seit Mitte des 20. Jahrhunderts als ein begründungstheoretisches Äquivalent zum (...)
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  7.  24
    Gott und die Welt: religiöse Vorstellungen des frühen und hohen Mittelalters.Hans-Werner Goetz - 2011 - Berlin: Akademie Verlag.
    T. 1, Bd. 1. Das Gottesbild -- T. 1, Bd. 2. II, Die materielle Schöpfung : Kosmos und Welt ; III, Die Welt als Heilsgeschehen.
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  8.  45
    Subjective qualitative information structures based on orderings.Hans-Werner Göttinger - 1974 - Theory and Decision 5 (1):69-97.
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  9. Embryonale Stammzellen und ihre ethische Wertigkeit: Aspekte des Totipotenz-Problems.Hans-Werner Denker - 2000 - Jahrbuch für Wissenschaft Und Ethik 5:291-304.
     
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  10.  6
    Verzeichnisse.Hans-Werner Goetz - 2011 - In Gott Und Die Welt: Religiöse Vorstellungen des Frühen Und Hohen Mittelalters. Teil I, Band 2. Ii. Die Materielle Schöpfung. Kosmos Und Welt. Iii. Die Welt Als Heilsgeschehen. Oldenbourg Wissenschaftsverlag. pp. 281-314.
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  11.  4
    Das Verfahren der Sprache: Humboldt gegen Chomsky.Hans-Werner Scharf - 1994 - Paderborn: Brill Schoningh.
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  12.  17
    Éloge: Bernhard Sticker: August 2, 1906-August 30, 1977.Hans-Werner Schütt - 1978 - Isis 69 (2):257-258.
  13. Methodo scientifica pertractatum.Hans Werner Arndt - 1972 - New York,: de Gruyter.
     
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  14.  10
    Emil Wohlwill, Galileo and His Battle for the Copernican System.Hans-Werner Schütt - 2000 - Science in Context 13 (3-4):641-643.
  15.  10
    „Verwandtschaft“ um 1000: ein solidarisches Netzwerk?Hans-Werner Goetz - 2014 - In Karl Ubl & Steffen Patzold (eds.), Verwandtschaft, Name Und Soziale Ordnung. De Gruyter. pp. 289-302.
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  16.  27
    Heiligenkult und Geschlecht Geschlechtsspezifisches Wunderwirken in frühmittelalterlichen Mirakelberichten?Hans-Werner Goetz - 1996 - Das Mittelalter 1 (2).
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  17.  13
    Wahmehmungs- und Deutungsmuster als methodisches Problem der Geschichtswissenschaft.Hans-Werner Goetz - 2003 - Das Mittelalter 8 (2).
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  18.  15
    L’interdéPendance de la minéralogie en France et en Allemagne au début du XIXe siècle.Hans-Werner Schütt - 1988 - Revue de Synthèse 109 (2):205-217.
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  19.  45
    Die biologischen Analogien und die erkenntnistheoretischen Alternativen in Kants Kritik der reinen Vernunt B § 27.Hans Werner Ingensiep - 1994 - Kant Studien 85 (4):381-393.
    The purpose of this work is to explain the meaning of the biological terms "generatio aequivoca, Epigenesis, Praformation" in Kant's "Critique of Pure Reason", Chapter 27, within the historical context, and to show Kant's intentions by using them. Kant used these terms as biological analogies to illustrate the different epistemological positions of Locke, Leibniz and Hume (sensualism, rational dogmatism, scepticism) to form a contrast to his own point of view: "Epigenesis" stands for apodicticity, apriority, spontaneity and productivity of the categories (...)
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  20.  23
    Dossier zur Situation der Mediävistik in Deutschland.Hans-Werner Goetz - 2007 - Das Mittelalter 12 (1).
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  21.  13
    Einführung: Das Gottesbild in der Forschung.Hans-Werner Goetz - 2011 - In Gott Und Die Welt: Religiöse Vorstellungen des Frühen Und Hohen Mittelalters: Teil I, Band 1: Das Gottesbild. Berlin: Akademie Verlag.
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  22.  19
    Fortuna in der hochmittelalterlichen Geschichtsschreibung.Hans-Werner Goetz - 1996 - Das Mittelalter 1 (1).
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  23.  19
    Gott Und Die Welt: Religiöse Vorstellungen des Frühen Und Hohen Mittelalters: Teil I, Band 1: Das Gottesbild.Hans-Werner Goetz - 2011 - Berlin: Akademie Verlag.
    Die Vorstellungswelten bilden einen eminent wichtigen Bestandteil historischer Forschung, weil bei kaum einem anderen Gegenstand die Menschen selbst so deutlich in den Mittelpunkt des Interesses treten wie bei menschlichen Vorstellungen, mit denen die Menschen sich selbst und ihre Umwelt wahrnehmen und sie zu erklären und zu begreifen suchen. Das Denken der Menschen ist Grundlage ihres Handelns und bildet daher einen entscheidenden Faktor aller historischen Vorgänge. Im Zuge einer sich immer stärker abzeichnenden kulturwissenschaftlichen und anthropologischen Betrachtungsweise heutiger Geisteswissenschaften dürfte das Thema (...)
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  24.  9
    Probleme in Kants Biophilosophie. Zum Verhältnis von Transzendentalphilosophie, Teleologiemetaphysik und empirischer Bioontologie bei Kant.Hans Werner Ingensiep - 2009 - In Ernst-Otto Jan Onnasch (ed.), Kants Philosophie der Natur: Ihre Entwicklung Im Opus Postumum Und Ihre Wirkung. Walter de Gruyter. pp. 79-114.
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  25.  16
    Guest Editorial: History of Science in the Federal Republic of Germany.Hans-Werner Schütt - 1980 - Isis 71 (3):375-380.
  26.  19
    Macht und Bescheidenheit der Vernunft: Beiträge zur Philosophie Christian Wolffs: Gedenkband für Hans Werner Arndt.L. Cataldi & Hans Werner Arndt (eds.) - 2005 - New York: G. Olms.
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  27.  12
    Glaubenskriege?Hans-Werner Goetz - 2019 - Frühmittelalterliche Studien 53 (1):67-114.
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  28. 12 Responsibility and altruism.Hans-Werner Bierhoff - 2001 - In Ann Elisabeth Auhagen & Hans Werner Bierhoff (eds.), Responsibility: the many faces of a social phenomenon. New York: Routledge. pp. 149.
     
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  29.  8
    Methodo scientifica pertractatum: mos geometricus und Kalkülbegriff in der philosophischen Theorienbildung des 17. und 18. Jahrhunderts.Hans Werner Arndt - 1971 - ISSN.
    The series, founded in 1970, publishes works which either combine studies in the history of philosophy with a systematic approach or bring together systematic studies with reconstructions from the history of philosophy. Monographs are published in English as well as in German. The founding editors are Erhard Scheibe (editor until 1991), Günther Patzig (until 1999) and Wolfgang Wieland (until 2003). From 1990 to 2007, the series had been co-edited by Jürgen Mittelstraß.
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  30. Das „Wie “und „Warum “von Solidarität: Bedingungen und Ursachen der Bereitschaft zum Engagement für andere.Hans Werner Bierhoff & Beate Küpper - 1999 - Ethik Und Sozialwissenschaften 10 (2):181-196.
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  31.  8
    Autour de la philosophie Wolffienne.Hans Werner Arndt - 2001 - New York: G. Olms. Edited by Sonia Carboncini & Jean Ecole.
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  32.  16
    Einführung Mediävistische Kulturwissenschaft als Herausforderung und Aufgabe.Hans-Werner Goetz - 2000 - Das Mittelalter 5 (1).
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  33. Meine Solidarität ist besser als Deine: Der Prozess der Herstellung begrifflicher Ordnung.Hans-Werner Bierhoff & Beate Küpper - 1999 - Ethik Und Sozialwissenschaften 10 (2):242-255.
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  34.  16
    Ich - Du - Ewiges Du: religionsphilosophische Aspekte der Dialogik Martin Bubers.Hans-Werner Grimme - 2002 - Stuttgart: Ibidem-Verlag.
    Dialog - kaum ein Begriff wird heute stärker strapaziert. Aber Dialog bedeutet mehr als Meinungsaustausch oder Plauderei: Dialog fordert den ganzen Menschen. Für Martin Buber, den großen jüdischen Humanisten, ist der Dialog der Ort der Begegnung von Ich und Du. Die Entwicklung seinens "dialogischen Prinzips" ist ein philosophisches Abenteuer - und seine Einsichten sind gegenwärtig aktueller denn je." In der Studie beschreibt Hans-Werner Grimme detailliert Bubers Weg zum Dialog. Er weist nach, dass Bubers Gedanke, der Mensch werde erst (...)
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  35.  17
    (1 other version)Kapitel 7: Christologie.Hans-Werner Goetz - 2011 - In Gott Und Die Welt: Religiöse Vorstellungen des Frühen Und Hohen Mittelalters: Teil I, Band 1: Das Gottesbild. Berlin: Akademie Verlag.
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  36.  10
    (1 other version)Kapitel 3: Die mittelalterlichen Vorstellungen vom Wirken Gottes.Hans-Werner Goetz - 2011 - In Gott Und Die Welt: Religiöse Vorstellungen des Frühen Und Hohen Mittelalters: Teil I, Band 1: Das Gottesbild. Berlin: Akademie Verlag.
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  37.  9
    (1 other version)Kapitel 2. Die Elemente.Hans-Werner Goetz - 2011 - In Gott Und Die Welt: Religiöse Vorstellungen des Frühen Und Hohen Mittelalters. Teil I, Band 2. Ii. Die Materielle Schöpfung. Kosmos Und Welt. Iii. Die Welt Als Heilsgeschehen. Oldenbourg Wissenschaftsverlag. pp. 39-58.
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  38.  6
    (1 other version)Kapitel 9. Das Heilsgeschehen.Hans-Werner Goetz - 2011 - In Gott Und Die Welt: Religiöse Vorstellungen des Frühen Und Hohen Mittelalters. Teil I, Band 2. Ii. Die Materielle Schöpfung. Kosmos Und Welt. Iii. Die Welt Als Heilsgeschehen. Oldenbourg Wissenschaftsverlag. pp. 213-244.
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  39.  14
    (1 other version)Kapitel 6. Infernus: Die Hölle im mittelalterlichen Weltbild.Hans-Werner Goetz - 2011 - In Gott Und Die Welt: Religiöse Vorstellungen des Frühen Und Hohen Mittelalters. Teil I, Band 2. Ii. Die Materielle Schöpfung. Kosmos Und Welt. Iii. Die Welt Als Heilsgeschehen. Oldenbourg Wissenschaftsverlag. pp. 111-132.
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  40.  13
    Kapitel 1. Natura: Die mittelalterlichen Naturvorstellungen.Hans-Werner Goetz - 2011 - In Gott Und Die Welt: Religiöse Vorstellungen des Frühen Und Hohen Mittelalters. Teil I, Band 2. Ii. Die Materielle Schöpfung. Kosmos Und Welt. Iii. Die Welt Als Heilsgeschehen. Oldenbourg Wissenschaftsverlag. pp. 15-38.
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  41.  9
    (1 other version)Kapitel 8. Sündenfall und Restaurationswerk.Hans-Werner Goetz - 2011 - In Gott Und Die Welt: Religiöse Vorstellungen des Frühen Und Hohen Mittelalters. Teil I, Band 2. Ii. Die Materielle Schöpfung. Kosmos Und Welt. Iii. Die Welt Als Heilsgeschehen. Oldenbourg Wissenschaftsverlag. pp. 175-212.
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  42.  7
    Register.Hans-Werner Goetz - 2011 - In Gott Und Die Welt: Religiöse Vorstellungen des Frühen Und Hohen Mittelalters. Teil I, Band 2. Ii. Die Materielle Schöpfung. Kosmos Und Welt. Iii. Die Welt Als Heilsgeschehen. Oldenbourg Wissenschaftsverlag. pp. 315-360.
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  43.  19
    Irrtum als Kennzeichen anderer Religionen in der christlichen Wahrnehmung des frühen und hohen Mittelalters.Hans-Werner Goetz - 2018 - In Andreas Speer & Maxime Mauriège (eds.), Irrtum – Error – Erreur (Miscellanea Mediaevalia Band 40). Boston: De Gruyter. pp. 259-280.
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  44.  34
    The History of the Plant Embryo. Terminology and Visualization from Ancient until Modern Times.Hans Werner Ingensiep - 2004 - History and Philosophy of the Life Sciences 26 (3/4):309 - 331.
    Since ancient times comparisons between embryonic forms of humans, animals, and plants are known. In deciphering a plant embryo and its development, one applied a specific zoomorphic terminology. Until the 17th century naturalists who studied plants were inspired by the concepts of ancient natural philosophy. Since then plant embryos are visualized by drawings and diagrammatic sketches. In the 18th century the embryo became an important issue in debates concerning theories of generation and the analogy between animal egg and vegetable seed (...)
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  45.  28
    Potentiality of embryonic stem cells: an ethical problem even with alternative stem cell sources.Hans-Werner Denker - 2006 - Journal of Medical Ethics 32 (11):665-671.
    The recent discussions about alternative sources of human embryonic stem cells , while stirring new interest in the developmental potential of the various abnormal embryos or constructs proposed as such sources, also raise questions about the potential of the derived embryonic stem cells. The data on the developmental potential of embryonic stem cells that seem relevant for ethical considerations and aspects of patentability are discussed. Particular attention is paid to the meaning of “totipotency, omnipotency and pluripotency” as illustrated by a (...)
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  46.  51
    Tierseele und tierethische Argumentationen in der deutschen philosophischen Literatur des 18. Jahrhunderts.Hans Werner Ingensiep - 1996 - NTM Zeitschrift für Geschichte der Wissenschaften, Technik und Medizin 4 (1):103-118.
    The existence of an animal soul and problems of animal ethics are often discussed in the German philosophical literature of the 18th century, especially in response to the cartesian theory of the beast machine. The following paper presents firstly a view into the early discussions and doctrines about animal souls (e.g., Winkler, Meier). It unfolds secondly some strategies for the legitimation of the death of animals, including contemporary concepts of soul, mainly under the influence of Leibniz. The third part examines (...)
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  47.  7
    NaturStücke. Zur Kulturgeschichte der Natur.Hans Werner Ingensiep & Richard Hoppe-Sailer (eds.) - 1996 - edition tertium.
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  48.  18
    Subhumanismus und Heroismus im „Wachkoma“.Hans Werner Ingensiep - 2016 - In Oliver Müller & Thiemo Breyer (eds.), Funktionen des Lebendigen. Boston: De Gruyter. pp. 237-258.
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  49. Romantik und Alchemie.Hans-Werner Schütt - 2002 - Revista de Filosofía de la Universidad de Costa Rica 40 (102):51-58.
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  50.  17
    Rezension: “Ich Tarzan.” Affenmenschen und Menschenaffen zwischen Science und Fiction von Gesine Krüger, Ruth Mayer, Marianne Sommer.Hans Werner Ingensiep - 2008 - Berichte Zur Wissenschaftsgeschichte 31 (4):415-415.
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